Antwort:Überprüfen Sie folgende Punkte:

Mögliche Probleme:
Die Ausdrucke und die Innenseite der Druckerabdeckung sind mit Tintennebel verunreinigt.
Keine fehlenden Düsen nach dem Probedruck, jedoch Ausfall von Düsen nach normalem Druckvorgang.
Farbdichte der weißen Tinte ist im Vergleich mit früheren Ausdrucken geringer.

【Fehlerbehebung】
1. Führen Sie eine normale Reinigung durch.
2. Führen Sie eine erneute Reinigung im Modus „Hard“ durch.
3. Erhöhen Sie die Stufe des Auffrischungsintervalls im Bereitschaftsmodus (Waiting Refresh level) auf “2” oder “3”.
[SETUP] – [SELECT] – [TYPE1] – [REFRESH] – [WAITING] – [LEVEL 0～3].
4. Erhöhen Sie die Stufe des Auffrischungsintervalls beim Druck (Drawing Refresh level) auf “2” oder “3”.
[SETUP] – [SELECT] – [TYPE1] – [REFRESH] – [DRAWING] – [LEVEL 0～3].
5. Sorgen Sie dafür, dass die Umgebungsbedingungen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Staubaufkommen) den Vorgaben entsprechen.
Vorgaben für die Umgebungsbedingungen:
Temperatur: [15-30 °C]
Empfohlener Temperaturbereich: [18-25 °C]
Temperaturgefälle: [max. ±10 °C]
Staubaufkommen: [max. 0,15 mg/m³ (entsprechend einer normalen Büroumgebung)]]
Luftfeuchtigkeit: [35 bis 65 % rel. (nicht kondensierend)]
・Diese Probleme treten vor allem dann auf, wenn die Temperatur unterhalb der Vorgaben liegt, da sich dann die Viskosität erhöht.
・Bei hohem Staubaufkommen im Raum setzt sich der Staub an der Oberfläche des Druckkopfes ab. Dies kann zu Problemen wie Tintennebelbildung oder Düsenausfall führen.
6. Achten Sie darauf, dass die Tintenkartuschen bei der vorgegebenen Lagertemperatur aufbewahrt werden.
Vorgaben für Tinte:
Lagertemperatur: [15-30 °C]
Transporttemperatur: [0-60 °C]
・Bei Lagerung unter -4 °C friert die Tinte ein.
Wenn die Tintenkartuschen bei weniger als -4 °C aufbewahrt werden, friert die Tinte ein.
Lassen Sie eingefrorene Tintenkartuschen für mindestens drei Stunden bei normaler Lagertemperatur wieder auftauen. [15-30 °C].
7. [Wichtig]　Tägliche Wartung ist erforderlich.
Siehe Wartungshandbuch
Reinigen Sie den Bereich von Wischers, Tintenschale und Druckkopfoberfläche. Nähere Informationen siehe Wartungshandbuch oder Bedienungsanleitung.

Reinigen Sie die Nadel des Ionisators. Siehe Bedienungsanleitung.
Der Ionisator verringert die statische Aufladung. Dies funktioniert jedoch nicht bei verschmutzter Nadel.
8. [Wichtig]　Wartung für weiße Tinte
Weiße Tinte neigt eher zu Ausfällungen als andere Tinten. Ausfällungen innerhalb der Tintenleitung oder der Düsen führen zu folgenden Problemen:
a. Düsenausfall bei Testmuster
b. Kein Düsenausfall beim Testmuster, jedoch Ausfall von Düsen nach normalem Druckvorgang.
c. Düsenversatz
d. weißer Tintennebel
e. Farbdichte der weißen Tinte nimmt im Vergleich mit früheren Ausdrucken ab.
Bei Ausfällungen innerhalb der Tintenleitung ist die Hilfe eines Technikers erforderlich.
Führen Sie einmal wöchentlich die Wartung für weiße Tinte durch
Genaue Beschreibung der Vorgehensweise siehe Bedienungsanleitung (Regelmäßige Wartung der weißen Tinte).
Nehmen Sie vor Beginn des Druckvorgangs die Kartuschen mit der weißen Tinte aus dem Drucker, schütteln Sie sie gut und setzen Sie sie anschließend wieder in den Steckplatz ein. Führen Sie anschließend eine normale Reinigung durch.
[schütteln]
Tragen Sie wie aus der Abbildung ersichtlich Schutzhandschuhe und decken Sie die offene Seite der Kartusche mit einem Stück Stoff o. ä. ab, um Verschmutzungen durch Tinte zu vermeiden. Kippen Sie die Kartusche sanft ca. 20-Mal von einer Seite auf die andere, sodass die Tinte bewegt wird. Bei zu hartem Schütteln kann der Folienbeutel im Innern der Kartusche beschädigt werden. Dies kann dazu führen, dass Tinte ausläuft. Daher die Kartusche immer sanft schütteln. Ist nur noch eine geringe Menge Tinte in der Kartusche vorhanden, muss die Kartusche senkrecht gestellt werden, damit die Tinte ausreichend in Bewegung versetzt wird.

9. Achten Sie darauf, dass der Medienvorschub korrekt eingestellt ist.
Siehe Bedienungsanleitung. [Einstellen des Medienabgleichs]

10. Stellen Sie wie nachfolgend beschrieben den Druckkopfabstand ein.
* „Druckkopfabstand“ bezeichnet den Abstand zwischen dem höchsten Punkt des Druckmediums und der Druckkopfoberfläche. Bei einem geringeren Abstand wird die Tinte in einer geraden Linie aus den Düsen ausgestoßen.

Stellen Sie den Druckkopfabstand auf 1,5 mm ein

Auf diese Weise wird der Wert für den Druckkopfabstand eingestellt. Der eigentliche Druckkopfabstand kann jedoch manchmal größer als der eingestellte Wert sein. In den folgenden Beispielen wird dies näher beschrieben.

Caution 1)
If the print material has convex-concave print surface, the head gap between the convex-part (Highest) and head will be the set value. However the actual gap between the concave-part and head will be the “Set value” + the “Height difference between the convex-concave”

Hinweis 1)
Bei einer gewölbten Oberfläche des Druckmediums entspricht der eingestellte Druckkopfabstand dem Abstand zwischen dem höchsten Punkt des Druckmediums und dem Druckkopf. Der eigentliche Abstand zwischen dem tiefsten Punkt und dem Druckkopf entspricht jedoch dem eingestellten Wert + Höhenunterschied zwischen tiefstem und höchstem Punkt des Druckmediums.
Der Höhenunterschied innerhalb des Druckmediums darf
maximal 2,0 mm betragen.
Hinweis 2)
Wird unter den folgenden Bedingungen eine Abstandsprüfung durchgeführt, ist der eigentliche Druckkopfabstand größer als der eingestellte Wert für den Abstand. Tragen Sie daher Sorge, dass vor der Abstandsprüfung alle folgenden Voraussetzungen erfüllt sind.
A Druckmedium liegt flach auf und ist nicht gebogen oder gekrümmt
B Haltevorrichtung liegt flach auf und ist nicht gebogen oder gekrümmt
C Oberfläche des Druckmediums bzw. der Haltevorrichtung ist frei von Staub und losem Klebeband

D bei Verwendung einer Schablone oder Haltevorrichtung ist das Medium sicher in diese eingespannt

E bei Einlegen mehrerer Materialien kein Höhenunterschied erkennbar
Bei einem großen Höhenunterschied kann es auf der tiefer gelegenen Fläche zur Bildung von Tintennebel kommen.